Dieses einstündige Stück ist ein Appell für Gleichberechtigung und Inklusivität. Das Stück macht die Annahme, dass Apathie ein Gefühl ist, das unser gegenwärtiges Jahrhundert beeinflusst. Dieses Stück kämpft mit der Frustration darüber, warum wir uns von der Notlage anderer abwenden. In meinem Leben habe ich die meiste Gleichgültigkeit gegenüber Flüchtlingen erlebt – jenen, die ein sicheres Zuhause suchen. Die Botschaft hinter diesem einstündigen Stück ist ein Appell für Gleichberechtigung und Inklusion.

Das Hörbeispiel stammt vom Anfang des Stücks. Die Perkussionisten zoomen zu den Klängen eines Kriegsgebiets heran. Aber achten Sie auf die Geräusche der Menschen – Sie werden die fliehenden Schritte hören. Der Sopran kommt in einem sehr zärtlichen Moment hinzu – ‚hörst du den Schrei‘ – Zivilisten hören eine andere Seite des Kriegs. Ihre Perspektive ist der Verlust von ihren Freunden und Lieben. Es ist ein Laut, geschrien ob seiner Zärtlichkeit, weil Zivilisten sterben, während sie die Aggression der Bomben hören. Der Krieg muss auch ihre Seite hören.